Expo

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Das räumliche Konzept der Arteplage bezieht sich auf den teilweise in Biel wohnhaften Schriftsteller Robert Walser, dessen Mikroschrift in ein System von räumliche Kuben auf dem See transformiert wird.

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Diese schwimmenden Buchstaben bilden die Hüllen für die einzelnen thematischen Ausstellungen. Die Zwischenräume und die volumetrische Gliederung erweitern die räumliche Erfahrung und vermitteln einen Ort der Stille und Kontemplation. Durch eine doppelwandige Konstruktion wird die aufsteigenden Seeluft zur Klimatisierung und Kühlung genutzt.

Dem gegenüber liegt auf dem Festland der Platz der Vektoren. Verschiedene wolkenartige Gebilde umhüllen die Veranstaltungshallen und Konzerträume. Verbunden werden die beiden EXPO Bereiche durch eine Brücke über den Bootshafen.
Das konstruktive Konzept der schwimmenden Buchstaben lässt eine problemlose Wiederverwendung als experimentelle Kunsträume, Konzerthallen oder Gewerbegebäude zu.